Zum Inhalt springen
Navigation anzeigen / ausblenden
BISTUM AACHEN
BISTUM A-Z
BISTUM KONTAKT
Gräberkirche St. Mariä Heimsuchung, Alsdorf-Schaufenberg
Nachrichten für Gräberkirche St. Mariä-Heimsuchung, Alsdorf-Schaufenberg
Segensstreifen
18. Dez. 2024
Am Samstag, 4. Januar 2025 und am Samstag, 11. Januar 2025 befindet sich eine Segensstation in der Gräberkirche. Jeweils in der Zeit zwischen 16.30 Uhr und 18.00 Uhr können Segensstreifen in der Gräberkirche abgeholt werden. Eine entsprechende Spendendose befindet sich ebenfalls dort.
Mehr
Tage der offenen Krippen „Innehalten“
18. Dez. 2024
Unter diesem Motto laden wir am 4. und 5. Januar 2025 ein, sich auf den Weg zu den Krippen in unseren Gemeinden zu machen. Es warten viele Impulse und schöne Gedanken an den Krippen auf Sie, die das neue Jahr mit Ruhe beginnen lassen und zum Innehalten einladen. Die Besuche können individuell oder gemeinsam auf einem organisierten Krippenweg erfolgen.
Mehr
Adventskonzert des Männergesanvereins
5. Nov. 2024
Mehr
Jubiläumskonzert in der Gräberkirche
5. Nov. 2024
Die Camerata Düren widmet ihre nächsten Konzert zwei Jubilaren. Zum 200. Geburtstag Anton Bruckners erklingt die Messe in d-Moll WAB 26 und zum 200. Todestag Gabriel Faurés das Requiem op. 48. Die Konzerte finden am 23.11. um 19.30 in der Gräberkirche Alsdorf Schaufenberg, Hauptraße 23a und am 24.11. um 18 Uhr in der der Kirche St. Josef Düren, Ecke Piusstraße / Zülpicher Straße statt. Jürgen Reimann und Jochen Hoffmann begleiten den Chor am Klavier. Der Eintritt ist frei.
Mehr
„Jeder Mensch braucht einen Platz im Leben“
7. Okt. 2024
Der Ambulante Hospizdienst hat einzigartige Stühle für die Kunstaktion „Jeder Mensch braucht einen Platz im Leben“ des Vereins Kulturwerkstatt Aachen e.V. teilgenommen. Bei dieser Aktion wurden Stühle künstlerisch gestaltet und in einer Art Wanderausstellung auch in der Gräberkirche St. Mariä Heimsuchung ausgestellt. Die Idee zu dieser Aktion stammt von Gerda Zuleger, der ersten Vorsitzenden des Vereins. Der Hospizdienst war sofort begeistert von dem Motto der Initiative und entschied sich zur Teilnahme. „Jeder Mensch braucht einen Platz auch am Lebensende. Das Thema Krankheit, Sterben und Tod gehört in unser aller Leben. Wir bieten Menschen diesen Platz in unserem Dienst, weil wir das Thema enttabuisieren und es durch unsere ehrenamtlich Mitarbeitenden in die Mitte der Gesellschaft tragen möchten“, erklärt Bente Ziemons, Koordinatorin des Dienstes. Ein Teamtag, der durch den Förderverein St. Anna unterstützt wurde, wird für die ehrenamtlich Mitarbeitenden des ambulanten Hospizdienstes jährlich unter wechselndem Motto veranstaltet. Und dieses Jahr setzten sich die Kolleginnen und Kollegen in kleinen Gruppen zusammen, um kreativ zu werden. Jede Gruppe gestaltete einen Stuhl nach eigenen Vorstellungen. Dabei war es wichtig, dass die Arbeit des Dienstes in den Designs zum Ausdruck kommt. Dies gelang auf beeindruckende Weise – die vier Stühle sind in ihrer Unterschiedlichkeit wunderbare Repräsentationen der Hospizarbeit. Eine Gruppe widmete sich außerdem der Aussage „Jeder Mensch braucht einen Platz im Leben?“ noch einmal gezielt im Kontext des Hospizdienstes. Gerade am Lebensende beschäftigen sich Menschen intensiv mit solchen existenziellen Fragen, und der Dienst unterstützt sie nicht selten dabei, Antworten zu finden. Im Rahmen des Türöffnertages (wir haben berichtet), haben auch Kinder, die unsere Gräberkirche besucht haben, einen zusätzlichen Stuhl kreativ in Szene gesetzt. Die beigefügten Fotos sollen einen Eindruck vermitteln, was sich die Mitarbeiter und die Kinder bei der Gestaltung der Stühle gedacht haben.
Mehr
Türen auf mit der Maus
3. Okt. 2024
Unter dem Motto ZusammenTun geht es dieses Jahr u.a. um alle Menschen, die mit dem Thema Sterben, Tod und Trauer zu tun haben. Leider lässt es sich nicht verhindern, dass sich Kinder mit dem Thema Tod beschäftigen müssen. Doch meist sind dann alle um das Kind herum traurig und den Erwachsenen fehlt es manchmal an Kraft und Einfühlungsvermögen, das Kind abzuholen und Fragen zu beantworten, die das Kind dann vielleicht beschäftigt. Oder vielleicht waren Sie mit Ihrem (Enkel)Kind in einem Gottesdienst in der Gräberkirche und das Kind hatte Fragen: Was sind das für Kästen? Was kommt da rein? Was ist ein Bestatter? Was macht man in einer Gräberkirche? Auf diese und noch mehr Fragen können Kinder am Maus-Türöffnertag Antworten erhalten. Beachten Sie beigefügten Flyer für weitere Infos!
Mehr
1
2
3
Keine Ergebnisse gefunden
JavaScript ist deaktiviert!